Nach der Nachtschicht hatte ich mir vorgestellt, an einen Bachlauf zu fahren und (noch in der Nacht) mit der Taschenlampe Eisformationen zu fotografieren.
Ich konnte mir gut vorstellen, wie sich das Licht in allen möglichen Farben im Eis bricht.
Leider war es aber in dieser Nacht so kalt (mindestens -16°C) und der Fußweg zum Bach so weit, dass mir dort die Finger steifgefroren und absolut gefühllos waren. Es war mir nicht mehr möglich an der Kamera irgendwas einzustellen. Ich konnte nicht mal mehr den Auslöser ertasten. Daher blieb es in dieser Nacht bei 4 eher belanglosen Fotos, von denen ihr hier eines seht.
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