meine Fotografie
im Wandel der Zeit.Ich bin ein begeisterter Hobbyfotograf und seit 2011 besitze ich eine digitale Spiegelreflexkamera. Ich habe mich für Canon entschieden weil mir die Bedienung und die Haptik besser gefallen haben als bei Nikon. Auch das Angebot an Zubehör und Informationen im Netz ist sehr gut, so dass ich andere Systeme (als Nikon) gar nicht erst in meine Überlegungen einbezogen habe.
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Olympus C-840L Datenblatt
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This Is a Born Leader
Urlaub Malta
mit der Olympus Camedia C-840L
Schon als Kind hatte ich Spaß am knipsen mit der Kamera meines Vaters und so um 1998 herum war ich einer der ersten im Studentenwohnheim mit einer digitalen Kamera. Das war damals eine Olympus Camedia mit 640x480px Auflösung. Es war eine kleine Sensation, die Bilder sofort auf dem Display der Kamera betrachten zu können und auch die Ausdrucke und Montagen waren verblüffend gut.
Sie kostete damals 1000.- DM, hatte eine Auflösung von 640×480 Pixeln und ich war sehr glücklich damit.
Nach der Olympus kam dann schon die erste Canon. Es war die PowerShot A75. Damit war ich auch sehr zufrieden und sie hat mich oft begleitet, bis ihr ein technischer Defekt den Garaus machte und ich nach etwas neuem suchen musste.
Ich wurde fündig bei eBay und erstand de exzellente PowerShot G5, die bis heute ihren Dienst erfüllt. Zugegeben nicht mehr sehr oft, aber die Ausstattung finde ich nach wie vor überragend. Klappdisplay, Fernbedienung, Blitzschuh und optischer Sucher sind einifach klasse.
Ich wollte mich kameratechnisch verbessern und erstand die PowerShot G11. Eine sehr gute kleine Kamera, die ich auch im Urlaub öfter dabei hatte, doch der Fortschritt war nicht wirklich weltbewegend.
Canon PowerShot A75
Markteinführung | März 2004 |
Verfügbar bis | 2. Quartal 2006 |
Canon PowerShot G5
Markteinführung | Juni 2003 |
Verfügbar bis | 3. Quartal 2004 |
Canon PowerShot G11
Markteinführung | Oktober 2009 |
Verfügbar bis | Ende 2010 |
Für eine Woche hatte ich dann die hochgelobte PowerShot G12. Ich hatte damit ein Konzert der französischen Sängerin ZAZ fotografiert, doch die Low-Light Fähigkeiten dieser Kamera hatten mich sehr enttäuscht. Daher ging sie wieder zurück an Amazon.
Die logische und wohl auch konsequente Weiterentwicklung brachte mich dann 2011 zu meiner ersten Spiegelreflexkamera.
Ich erinnere mich noch gut, es war im Frühjahr 2011, als ich meine erste DSLR schon bestellt hatte. Ich ging ich in ein Fachgeschäft, um mir so ein Teil einmal genauer anzusehen. Als ich die Kamera ans Auge hob wollte ich natürlich auch zoomen, doch ich konnte den von den Kompaktkameras altbekannten Zoomhebel nicht finden. Da begann ich zu ahnen, auf welches Abenteuer ich mich eingelassen hatte. Es gab viel zu lernen.
Die Canon EOS 550D ist wirklich ein tolles Werkzeug. Und weil ich nah ran wollte gab’s dazu auch gleich das passende 100mm Makroobjektiv. Ich war (und bin) begeistert.
Rasch wuchsen die persönlichen Fähigkeiten, der Objektivpark und auch die Ansprüche.
Mit dem Teleobjektiv kam dann der Wusch nach mehr Leistung von Seiten der Kamera. Und weil ich die Vogel- und Tierwelt für mich entdeckt hatte entschied ich mich gegen das Vollformat und für die EOS 7D mit ihrem Crop-Faktor und dem tollen Autofocus. Technisch gesehen wäre die neue 5D Mark III sicher eine Alternative gewesen, aber die war (und ist) mir noch zu teuer. Und die 5D Mark II ist mir zu langsam und der Autofocus fast schon steinzeitlich. Ausserdem hat die 7D einen integrierten Blitzmaster, den ich relativ häufig einsetze.
Da ich nicht immer mit großem Gepäck unterwegs sein wollte hab ich mich noch nach einer wirklichen Taschenknipse umgesehen und siehe da: ganz neu erschienen ist die Sony RX-100. Ein Meisterwerk! Die hab ich eigentlich immer mit dabei und finde sie einfach großartig.